Als sie hörte was er sagte hievte sie sich hoch,was gar nicht so einfach war wenn er jedesmal seinen prallen Schwanz in sie rammte.So riss sie ihm die Augenbinde von den Augen und drehte ihren Kopf so das sie ihn gierig küssen konnte. Das tat sie auch und bei jedem seiner Stöße schrie sie auf vor Lust und ließ sich wieder nach vorn auf die Hände fallen. "Oh mein Gott Matt." ihr Körper begann zu zittern,er stieß nämlich jedes mal an ihren G-Punkt,was so dermaßen geil war das er sie diesmal schneller zum Orgasmus bringen würde wenn er seinen schwanz immer wieder so in sie versenkte. Den Kopf stützte sie auf dem Bett ab und biss in die Decke. Dieses Gefühl zum Orgasmus zu kommen,baute sich immer schneller auf,vorallem weil seine Eier laufend an ihren empfindlichen Kitzler stießen.

Ich öffnete die Augen als sie mir die Augenbinde von den Augen riss und stöhnte auf. Ich erwiederte den Kuss und rammte ihr wieder den Schwanz so hart ich konnte ihn sie rein. Ich wollte sie noch härter spüren und noch mehr von ihr. Ich legte meine Hand an ihre Hüfte und zog ihren Prachtkörper an mich und rammte mein harter Schwanz noch tiefer in sie ein. "Ich will dich noch härter nehmen...",flüsterte ich ihr ins Ohr und legte meine Hand an ihren Kitzler und übte ein wenig Druck aus und massierte sie dort weiter.

Kaum das sie in die Decke stöhnte wurde sie auch schon wieder hoch gerissen. Seine Hand an ihrem Hals,wie er sie festhält,das war dermaßen geil.Sie legte ihren Kopf an seine schulter und stöhnte immer wieder laut auf.So langsam ging gar nichts mehr und sein Zeigefinger an ihrem Kitzler gaben ihr den Rest. Sie schrie ihren Orgasmus laut raus und erzitterte an seinem Körper. "OH scheiße." Meinte sie nur,denn er streichelte ihren Kitzler noch weiter. ja er wusste wie er einer Frau mehrere Orgasmen bereiten kann.
Sie hielt seine Arschbacken fest und ließ ihn seinen schwanz immer tief in sie rammen,während sie weiterhin aufstöhnte.

Als sie ihren Orgasmus aus ihr rausbrüllte rammte ich meinen Schwanz erneut noch einmal Hart und tief in sie und spannte meine Arschbacken an und lies ihn eine Weile dort stecken und kam zum Höhepunkt. "Oh mein Gott", ich nahm meine Hand und hielt sie um ihren Hals und drückte sie etwas an mich. Ich lies meine Zunge über ihre Wange gleiten und küsste ihre Lippen und biss ihr in die Unterlippe "Du bist so geil", sagte ich und zog sanft an ihrer Lippe und lies die Zunge drüber fahren. Ich stieß noch einmal in sie ein und drang aus ihr raus und drang mit den Fingern in sie ein und fingerte sie ein wenig. Nach einer Weile zog ich meine Finger wieder aus ihr und steckte sie ihr in den Mund und lies sie den Saft ablecken und grinste sie an. "Das war der beste Nachtisch seit langem"

Als er sich in ihr ergoss,drückte er sie an sich,leckte ihr über die schweißbedeckte Wange,küsste sie welchen sie erwiderte und biss ihr in die Unterlippe.Grinsend sah sie ihn an.Da er sich aus ihr entzog aber sofort mit seinem Finger erneut in sie eindrang stöhnte sie erneut auf. "Du quälst mich." Aber sie gab sich ihm vollständig hin.Und als er auch seinen Finger aus ihr rauszog und ihn vor ihre Lippen hielt,nahm sie ihn in den MUnd und leckte ihren eigenen Saft ab. Saphira grinste als sie seine Worte hörte und drehte sich langsam um. "ich hoffe du wirst davon noch mehr in den Genuss kommen." Sie küsste ihn sanft aber voller leidenschaft und zog ihn dann runter,damit beide sich hinlegen konnte. Ihr Kopf machte nun langsam dicht,wobei ihr Körper noch vollständig wach ist.Nach dem Hammer Sex,kein Wunder. So kuschelte sie sich an seine Brust und sah ihn an.

Ich grinste auf als sie meinte das ich sie quälen würde. Als sie ihren Saft von meinen Fingern leckte schloss ich einen Moment die Augen und stöhnte auf. "Ich will dich dauerhaft",sagte ich und legte mich mit ihr hin und nahm die Decke und zog sie über uns. "Ich hatte noch nie so geilen Sex wie mit dir",sagte ich und strich ihr unter der Decke sanft über ihren Körper und kniff sie leicht in den Hintern. Ich legte eine Hand an meine Brust und versuchte meine Atmung zu regulieren und strich mir damit kurz über den Körper und kam bei meinem Schwanz an und lachte auf als dieser immer noch hart war "Okay... irgendwas stimmt nicht, sag mir was wobei mein Freund hier unten wieder in den Normal zustand kommt"

"Dauerhaft?" gab sie schmunzelnd zurück als sie leise gähnt. "Wenn wir geschlafen haben." Als sie die decle spürte,kuschelte sie sich eng an Matt und in die decke. Sie sah ihn an und lächelte. "Geht mir genauso.es kann dir niemand das Wasser reichen." sie musste diesen Vergleich anstellen,denn so war es auch.kein anderer Mann konnte so oft und lange.Als sie die Augen schloss hörte sie was er sagt und lacht auf. Dabei öffnete sie ihre Augen und hebte den Kopf. "Hmm,wärst du nicht so jung hätte ich dich gefragt ob es vllt Viagra ist. Puhh irgendwas?Denk an deine Oma." ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Sie wusste nicht ob es was bringen würde.aber einen Versuch ist es ja wert.

"Dauerhaft",sagte ich und grinste sie an "Danke Baby",sagte ich und küsste sie sanft. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn noch mal etwas und grinste dabei. "An meine Oma?!",fragte ich und wandte den Gedanken an meine Oma und schon war die Lust verloren. "Lass uns ein wenig schlafen", schlug ich vor und küsste ihren Hals "Und morgen ist ein neuer Tag", ich lachte auf und schloss meine Augen

Ein schmunzeln zog sich über ihr Gesicht und sah ihn an. Dabei erwiderte sie seinen Kuss .
Das er einen Schwanz rieb,war es doch kein Wunder das er wieder spitz wurde. Kurz nickte sie,beobachtete ihn wie er die Augen schloss und sah im augenwinkel das sein schwanz langsam schrumpfte. Das war wohl eine gute Idee ihm das vorzuschlagen,sonst hätte er ja dauerschmerzen.So schloss sie die Augen. "Gute Idee mein hengst." grinsend ließ sie ihre augen geschlossen,nachdem er sie auf den hals küsste. Einen Arm legte sie ihm über die brust und sie brauchte nicht lange bis sie einschlief.

Ich behielt die Augen geschlossen und schlief dann auch schon ein und zog sie immer wieder etwas an mich und kuschelte mich etwas an sie und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen