danach können sie gerne schlafen gehen,aber erst mal bekam er seinen Nachtisch.Sanft massierte sie seine Zunge und ließ die beiden vorerst in einen Tanz übergehen. Sein Stöhnen entging ihr nicht und sie löste ihre Lippen von seinen. Die eine Hand hielt sie ihm vor die Augen,während sie mit ihren Lippen auf Wanderschaft gingen.Erst seinen Hals,dann sein Schlüsselbein,seine Brust, allmählich wanderte sie zu seinem Bauch und umkreiste seinen Bauchnabel. Es gefiel ihr das er nichts sehen konnte,so ließ sie seinen Schwanz kurz los,um in ihre Nachttischschublade zu greifen.Sie fand eine Binde. Sie beugte sich sanft zu ihm vor. "Vertrau mir." sie nahm ihre Hand von seinen Augen,band aber direkt das Tuch hinter seinem Kopf fest. "Geniesse es Matt." flüsterte sie an seinem Ohr. Ihre Hände glitten langsam über seinen Körper.Nur um kurze Zeit später mit ihrer Zunge den gleichen weg zu gehen.dann pustete sie sanft ihre Spur entlang sie sie mit der Zunge hinterließ. An seinem Schritt angekommen,ließ sie ihre Hände über seine beine gleiten und sanft küsste sie seine Oberschenkel.

Ich wurde mit der Zunge immer leidenschaftlicher und öffnete kurz meine Augen als sie ihre Lippen von meinen löste. Etwas verwundert als sie ihre Hand vor meine Augen hielt lies ich es einfach zu. Ich schloss die Augen und genoss mit einem leichten Stöhnen ihre Berührungen und ihre Lippen auf meinem Körper. Als sie eine Augenbinde rausholte und sie mir umband grinste ich nur kurz. "Ich vertraue dir und werde es geniesen", ich fasste mit den Händen nach hinten an die Bettkante und griff mich daran fest. Ihre Berührungen die ihre Hände vollzogen hinterliesen eine Gänsehaut auf meiner Haut. Auch als sie meine Oberschenkel küsste lies ich ein wohlfühlenden Stöhner von mir und spannte die Muskeln an meinem ganzen Körper an und atmete tief durch

Seine Worte taten gut,denn das zeigte ihr das er es wirklich tat,vorallem da er es mit der Augenbinde zuließ. Die Gänsehaut die er bekam,entging ihr nicht,da sie seinen Körper immer wieder sanft streichelte.Nur langsam glitten ihre Hände und ihre Lippen wieder zu seinem Körper hoch. Sein steifer Schwanz war nicht zu übersehen,und so fuhr sie nur kurz mit ihren Lippen über diesen und ihre Zunge glitt kurz über seine Eichel,ehe sie sich erneut seinem Körper widmete. Ihre Lippen fanden wieder zu seinem und sie küsste ihn sanft,aber nicht lange. So ließ sie ihre Hand erneut über seinen Oberkörper wandern,ebenso wie ihre Lippen.Nur ganz langsam fuhr sie zu seinem Schwanz,den sie genüsslich wie ein Lolli mit der Zunge umfuhr.Ein leises Stöhnen entfuhr ihr und sie konnte nicht anders,ihre freie Hand glitt zu ihrem Kitzler und massierte diesen. Sanft ließ sie ihre Zähne an seinen Schaft entlang gleiten,ehe sie ihn vollständig in den Mund nahm und anfing ihren Kopf auf und ab zu bewegen.Immer wieder ließ sie ihre Zähne an seinen Schaft entlang gleiten oder ihre Zunge über seine Eichel wandern.Manchmal löste sie ihren Mund von seinem Schwanz um seine Eier in den Mund zu nehmen,während ihre hand seinen schwanz erneut massierte.

Ihre Hände auf meinem Körper liesen mich immer wieder aufstöhnen. Und das Gefühl nicht zu sehen was sie mit mir anstellte lies mich noch geiler werden. Als sie wieder bei meinem Lippen war erwiederte ich den doch etwas kurzen Kuss und stöhnte auf. "oh mein Gott", kam es stöhnend aus mir als sie mit der Zunge über meinen Schwanz fuhr. "Nimm ihn", entkam es mir und kaum war es aus meinem Mund lies sie ihren Mund über meinen Schwanz gleiten. Und ihre Zähne erst, sie war eine Göttin mit ihrem Mund. Ich biss mir auf die Unterlippe und legte eine meiner Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf sanft auf meinen Schwanz

Seine Hand auf meinem Kopf ließen mich leicht aufstöhnen,und sie nahm ihre hand von ihrem Kitzler und massierte seine Eier,während sie seinen Schwanz erneut in den Mund nahm,so tief sie konnte. Eine Göttin also. So ließ sie immer wieder ihre Zunge über seine Eichel gleiten.Mal wurd sie schneller mit ihrer Kopfbewegung mal langsamer.Wenn sie ihn aus dem Mund nahm,ließ sie ihre Zunge entlang seines Schafts gleiten.
Die Hand nahm sie von seinen Eiern und legte sie auf seinen Bauch.sein Stöhnen ließen sie imme wieder zu hochstleistungen antreiben.

Ihre Zunge um meinen Schwanz liesen mich immer geiler werden und mein Schwanz wurde immer härter. "Ich will dich", stöhnte ich auf als sie meine Eier in die Hand nahm. Oh gott ich musste immer wieder aufstöhnen und wurde immer geiler auf sie. Ich hob mein Becken hoch und stieß immer wieder in ihren Mund ein und stöhnte auf. "Babe ... oh gott" Ich nahm meine Hand von der Bettkante und tastete mich nach ihrem Körper ab und fuhr ihren Körper entlang und kam zwischen ihren Beinen an. Als ich ihren Kitzler gefunden hatte massierte ich diesen sanft und stöhnte auf. Sie war feucht und das gefiel mir nur zu gut. Ich fuhr ihr über die Schamlippen und strich mir mit der Zunge über die Lippen und drang mit einem Finger sanft in sie ein und lies den Daumen über ihren Kitzler wandern und übte ein wenig Druck darauf aus

Ein Schmunzeln trat auf ihre Lippen,während die seinen Schwanz weiter im Mund behielt. Aber als er ihren Kitzler fand,mit einem Finger in sie eindrang stöhnte sie laut auf.Hörte sich nur etwas komisch an,weil sie seinen schwanz in ihrem Mund hatte.
sie zog seinen Finger aus ihr raus,lösste sich von seinem Schwanz,hielt ihm den vor die Nase und positionierte sich so über seinen schwanz. Dann ließ sie sich langsam nieder und sein Schwanz glitt cm für cm in sie ein und ein stöhnen entrang ihren Lippen.Ebenfalls keuchte sie auf,denn ein wenig schmerzte es,aber sie konnte gerade nicht anders. So begann sie ihr Becken an zu bewegen. vor und zurück,leicht auf und ab.

Oh gott ich wollte einfach mehr. Als sie meine Hand von sich nahm und meine Finger aus ihr raus runzelte ich kurz die Stirn. Ich roch ihren Duft an meinen Finger und stöhnte auf als sie sich auf meinem Schwanz niederlies. Ja endlich, ich konnte ihre feuchte spüren und stöhnte auf. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und fuhr ihren Körper entlang nach oben und zog ihren Kopf nach unten und Küsste sie gierig und leidenschaftlich. Ich löste meine Lippen wieder von ihr und hob mein Becken und stieß hart in sie ein. Ich hatte kurz vergessen das sie immer noch etwas wund war. Doch ehrlich gesagt war mir das egal ich wollte sie ficken mehr nicht. Ich rammte meinen Schwanz in sie ein und wurde noch geiler. Den die Vorstellung keine Ahnung zu haben was als nächstes vorhatte und nichts zu sehen war einfach nur geil. Ich legte meine Hände wieder an ihre Hüfte und zog sie immer wieder an mein Becken

Auch sie stöhnte immer wieder auf.So wurde sie zu ihm gezogen und erwiderte seinen gierigen und leidenschaftlichen Kuss.Sie schmiss den Kopf in den nacken,stützte sich an seiner Brust ein und bei seinen harten stößen konnte sie nicht anders,als immer wieder laut aufzustöhnen.Vorerst war es ihr auch egal,sie wollte ihn in sich spüren und das ließ sie sich nicht nehmen. Da er nicht wusste was sie noch konnte,Drückte sie ihn nach dem nächsten stoß wieder in die Kissen.ließ seinen Schwanz aus ihrer Mitte gleiten. "Setz dich auf die Knie!" befahl sie.Als er es tat setzte sie sich ebenfalls auf ihre Knie.Langsam dirigierte sie seine Hände an ihrer Hüfte,und seinen schwanz an ihrer Mitte. Als er mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang schrie sie vor Lust auf und ließ sich nach vorn fallen.Oh gott,so spürte sie ihn so tief in ihr wie niemals zuvor.

Ich lies mich in das Kissen drücken und spürte wie sie aufstand. Als ich ihren Befehlston hörte grinste ich etwas auf und tat was sie von mir verlangte. Ich kniete mich hin und lies sie machen was sie wollte. Als ich ihre feuchte wieder spürte stieß ich wieder hart in sie ein und stöhnte auf. Es war geil, so tief konnte ich bisher nicht oft und jetzt genoss ich jede Bewegung die von ihr aus kam. "Ich will dich sehen",sagte ich und grummte vor erregung. Ich rammte meinen Schwanz immer härter und noch tiefer in sie ein und stöhnte vor Lust und Geilheit auf