Unterwegs hatte sie es geschafft ihre Schleife von Mantel zu lösen.So trat sie fast nackt ins Schlafzimmer und blieb am Türrahmen stehen.Einen kurzen Moment beobachtete sie ihn und grinste,dann fiel ihr was ein. "Die sexy Pizzabotin ist da.Hat jemand Pizza und Nachtisch bestellt?" Diesmal ist sie es die sich provokativ hinstellte und auf seine Reaktion wartete.Kurz aber legte sie servierten,Besteck und Portmonnaie weg um dann zum Bett zu gehen.Sie Zog ein Handtuch aus dem Schrank an dem sie lang lief und breitete es auf ihrem Bett aus. "Fettflecken im Bett sind nicht sehr ansehnlich und gehen schwer wieder raus." gab sie auf seinen Blick zur Antwort.Grinsend öffnete sie beide schachteln. Und überbrückte den Schritt zur Kommode um Besteck und Servierten zu holen. "Ich wusste nicht ob du mit Besteck isst." Das war einer ihrer Macken,sie ass die Pizza mit Gabel und messer.

Ich drehte den Kopf als sie so halbnackt in der Tür stand und leckte mir kurz über die Lippen. Ich setzte mich auf und sah ihr nach als sie zum Schrank lief. Dann lies ich sie das Handtuch auslegen und blickte mehr auf sie als auf die Pizza die sie mitbrachte. "Oh mein Gott.... ich hab mehr Lust auf Nachtisch",gab ich zu und grinste sie an, dann sah ich auf die Pizza und hörte ihre Frage "Ich esse normaler weise mit den Händen , aber wenn du willst das ich aufpasse wegen den Flecken kann ich auch mit Besteck essen", sagte ich und zog sie auf mich und küsste leidenschaftlich ihre Lippen. Ich strich ihr sanft über ihren Körper und sah dann zur Pizza.

Schmunzelnd sah sie ihn an,denn sie kannte die Antwort eh schon.Sie musste nur auf seinen Schritt schauen. "Da musst du dich gedulden." Und sie hatte was mit ihm vor.Da wurde sie schon auf ihn gezogen und erwiderte seinen Kuss. "Das ist mir egal,ich hab Servierten mitgebracht.Also du musst nicht extra wegen mir mit Besteck essen." Aus weißer Wäsche ist es schwer Fettflecken raus zubekommen,das hatte sie schon einmal und musste die Bettwäsche am Ende sogar in den Müll werfen. "Lass es dir schmecken,mein Lieber." sie setzte sich grade hin,zog ihren Mantel aus und rutschte ganz dicht an ihn ran.Sie nahm sich das Besteck und fing an zu essen. "Mhhh lecker." murmelte sie.

Ich nahm mir ein Stück der Pizza und nahm mir eine Serviette und biss davon ab. Ich blickte zu ihr runter und grinste sie an und blickte einmal über ihren heißen Körper. Meine Bisse von der Pizza wurden immer größer und meine Lust auf Nachtisch auch. Ich blickte ihr in die Augen und legte meine Hand auf ihre Wange und strich ihr sanft darüber und küsste ihre Stirn. "Die schmeckt gut",sagte ich und sah zur Pizza und sah dann zu ihr. "Was gibt es den zu Nachtisch?!", ich fragte sie und grinste dabei breit und blickte ihr kurz auf ihre Brüste und sah dann aber gleich wieder auf zu ihren Augen

Sie bemerkte den BLick von ihm und wie er immer mehr stopfte.Grinsend sah sie ihn an. Da sah sie wie er seine Hand ausstreckte und die an ihre wange legte und ihre stirn küsste. "Das ist der beste Pizzaladen den ich kenne.Schmeckt wie selbstgemacht." Ihr entging wirklich nichts was sein Blick anging. "lass dich überraschen." somit nahm sie die Gabel in ihre andere hand, und strich ihm sanft über die Wölbung unter der Decke. "Also schön aufessen." ärgerte sie ihn,denn er brauchte die Kraft. Augenzwinkernd widmete sie sich wieder ihrer Pizza.

"Du bist echt gemein",sagte ich als sie mir über den Schwanz strich. Ich nahm mir ein zweites Stück und biss davon ab und sah zu ihr und grinste sie an. Die Pizza war wirklich saulecker, und ein blick auf die Schachtel verriet mir das jeder noch ein Stück hatte und dann alles weg war. Ein grinsen fiel auf meine Lippen also biss ich wieder in mein Stück und zwinkerte Saphira zu und nahm mir mein letztes stück

//ich muss los ... bin heut abend wieder da :*

//oky :-* bis heute abend :-*

"Ich bin doch nicht gemein." sie schaute ihn gespielt entsetzt an. Dann aber schob sie die Unterlippe vor und tat so als würde sie zittern. Gespielt schniefte sie,wischte sich eine imaginäre Träne weg und widmete sich wieder ihrer Pizza.Sie war auch fast fertig als er sie ansah und merkte das er nur noch ein Stück hatte.Ihre war bis auf ein mittelstück alles weg. SO genoss sie das letzte Stück Pizza und legte das besteck in den Karton. "Gott,bin ich satt." somit lehnte sie sich nach hinten an die Lehne,gähnte einmal ausgiebig und sah Matt an.

Ich blickte auf als sie ihre imaginäre Träne weg wischte, und küsste ihre Wange sanft und lächelte sie an. "nicht weinen",sagte ich und strich ihr über die Wange und grinste sie an. Ich ass meine Pizzastücke auf und sah zu ihr und nahm die Schachtel und legte sie vom Bett weg auf den Boden. Dann sah ich wie sie gähnte und runzelte die Stirn "Ist da jemand müde?!",fragte ich und grinste sie an "Also kein Nachtisch mehr?!" fragte ich und drehte mich zu ihr und küsste sanft ihre Schulter. "du bist wunderhübsch",flüsterte ich ihr an die Schulter und küsste sie wieder sanft auf die Haut

Sie bekam den Kuss auf die wange und schmunzelte. Dann sah Saphira ihm dabei zu wie er seine Pizza aufass und wie er die Schachtel zu machte und auf den Boden legte. "Hmm ein wenig schon aber dein Nachtisch bekommst du." Sie legte ihren Kopf auf die seite wo Matt sie auf die Schulter geküsst hat. Ein sanftes Lächeln trat auf ihre Lippen. "Und du bist wundervoll." Noch immer konnte sie es nicht glauben das er versuchen will,mit ihr eine Beziehung zu führen.
So rutschte sie runter und drückte ihn ins Kissen. "Zeit für deinen Nachtisch." sie küsste ihn voller leidenschaft und fuhr mit ihrer Zunge seine Lippen nach,um Einlass gewährend. Ihre Hand wanderte langsam unter die Decke zu seinem Schwanz.Dort nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an,seinen schwanz zu massieren.

Ich wollte ihr vorschlagen schlafen zu gehen. Doch kaum hatte ich den Gedanken gefasst drückte sie mich in ihr Kissen. Ich lies ihrer Zunge den Eingang in meinen Mund und lies meine Zunge mit ihrer verschmelzen. Ich lies ein einfaches Stöhnen in ihren Mund aus als sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn anfing langsam zu massieren. Ich streckte meine Beine aus und legte eine Hand an den Rücken von Saphira und strich ihr sanft darüber.