Sie kam in die Küche und fing an Frühstück zu machen. Erst kochte sie Kaffee,während dieser durchlief, machte sie Pancakes mit Speck und Ahornsirup Saphira richtete alles auf der Theke an und ging zum Eingang. Sie dankte ihrem Bäcker des Vertrauens der jeden Morgen Brötchen und Croissants an die Tür legte.So schnappte sie sich die,mit der Mich und kam wieder in die Küche.Dabei stellte sie alles auf die Theke,dabei nahm sie die brötchen und Croissants und legte sie in einen Korb. Danach den kaffee und so setzte sie sich auf den Hocker und wartete auf Matt.

Ich kam in die Küche und sah zu Saphira "Hey Babe... ich hab endlich mal was an",sagte ich und grinste auf, ich küsste sie wieder sanft und sah das sie Frühstück gemacht hatte. "Wow das sieht gut aus",stellte ich fest und grinste sie an. Ich setzte mich auf einen der Hocker und sah mir das ganze Essen an "Ich hoffe du hast das nicht nur für mich gemacht",sagte ich und hob die Augenbraue und grinste auf.

"hey Honey." sagte sie als sie Matt in die Küche kommen sah. "Wow,und es sieht gut aus." Sie hatte im Cafe nicht sonderlich auf seine Klamotten geschaut,eher nur auf ihn.Sie erwiderte den Kuss und klopfte auf den Hocker neben sich. "Nein für uns beide.Ich wusste ja nicht was du gern magst,so hatte ich neben den Brötchen und Croissants noch Pancakes mit Speck gemacht. Mein Lieblingsbäcker bringt mir halt jeden Morgen frische Brötchen. Lass es dir schmecken."
Sie selber nahm sich ein Pancake und Ahornsirup und füllte beiden Kaffee ein.

"Danke Babe",sagte ich und sah mir das Essen anund nahm mir ein Pancake und den Sirup und ein bisschen Bacon. Dann blickte ich kurz zu ihr rüber und lächelte sie an. "Danke und einen Guten Appetit",sagte ich und nahm gleich ein Stückchen und ass davon. Mein Blick fiel einmal kurz durch die Küche und auch die wahr wie der Rest der Wohnung unglaublich modern und schick eingerichtet. Ich nahm einen Schluck aus der Tasse und ass meinen Teller leer. "Was hast du heute noch vor? Musst du arbeiten?".fragte ich und blickte sie fragend an. Ich vergrub eine Hand in meiner Hosentasche und lehnte mich etwas nach hinten.

//Sorry I-net war auf einmal einfach weg -.- :S

"Danke." meinte sie lächelnd und fing an zu essen. Sie hat sich wirklich Mühe gegeben sich das alles ordentlich einzurichten.Denn nur so fühlte sie sich wohl.Auch sie leerte ihren Teller und nahm sich ein Croissant und tunkte den in Marmelade. Während sie ass schaute sie ihn an. "Heute nicht,oder es kommt spontan ein Auftrag rein. Ansonsten hab ich garnichts vor. Und du? Musst du arbeiten?" Sie wusste immer noch nicht was er tat,auch wenn sie es schade fand.Aber niemand spricht meistens über einen Job.So fügte sie Milch und Zucker in den Kaffee und rührte diesen um.Davon nahm sie einen Schluck. " Darf ich dich fragen als was du arbeitest?" neugierig wurde sie nun doch.

//kein Problem.

"Ich hab heute Frei... kannst du den absagen? Wenn du einen bekommen würdest? Ich würde dich gerne heute Abend zum Essen einlanden",sagte ich und ass mein Pancake weiter. Ich legte die Gabel einen kurzen Moment weg und trank einen Schluck "Also wenn du lust hast auf ein Date mit mir",sagte ich und lächelte sie an. Auf ihre Frage was ich arbeiten würde überlegte ich kurz "Das ist schwer zu sagen. Ich arbeite in der Firma meiner Eltern, sie sind Markler und leben in den USA. Ich bekomme das Geld aber arbeiten tu ich nicht wirklich",sagte ich und lachte kurz auf. "Also im grunde genommen hab ich immer frei"

Als er erzählt er hätte frei und dann ob sie ihn absagen könnte,wenn sie einen Auftrag bekäme, war sie überrascht denn sie kannte das nicht. Also drehte sie sich zu ihm und lächelt. "Sehr gern.Wenn ich die Tage einen bekomme,muss ich den aber annehmen.Bin auf das Geld angewiesen.Aber ich verspreche dir das ich nicht mehr mit den Männern ins Bett gehe! Das werd ich nur noch mit dir." Sie wird ihr Versprechen halten,denn sie war froh Matt gefunden zu haben.Leider konnte sie nicht so einfach aufhören.Auch wenn sie ein haus besaß war sie nicht sonderlich Reich sondern eher der Mittelstand.Auch musste sie Geld an diesen Lastiano abgeben,denn sonst hetzt er sein Schläger auf sie.Sie hörte ihm zu und hob den Kopf. "Du hast es gut.Wenn ich könnte würde ich sofort aus meinem jetzigen Job aussteigen." Ist das einzige was sie sagt,sie würde gern ein Leben führen wie er,nur ging das leider nicht. "Wo willst du denn heute abend hin?" sie lehnte sich zu ihm um sich ein Kuss abzuholen.

Ich hörte ihr zu und lächelte als sie mir versprach das sie nur noch mit mir schlafen würde. "Ich will dir nicht verbieten was du tust... oder was du gerne machst, ich will das dein Leben weiter geht wie voher auch... ",sagte ich und sah sie an. Ich wollte das sie glücklich ist und machen kann was sie möchte. "Und wenn du keine Lust mehr auf diesen Job hast, sag mir bescheid dann kann ich dir auch helfen was anderes zu finden",sagte ich und lehnte mich ihr entgegen und küsste sie zärtlich. "Ich weis noch nicht, ich will nur das du dabei bist",sagte ich und stand vom Hocker auf und ging auf sie zu und breitete ihre Beine und stellte mich dazwischen und legte meine Hände an ihre Wange und küsste sie zärtlich "Einfach einen Schönen Abend mit dir"

Ihr Blick ging von seinem Gesicht zu ihrem leeren Teller,dann zur Tasse und dann wieder zu ihm.Und das während sie ihm zuhörte. Nun war sie nicht sicher ob er es ernst meinte,ja ihr gefiel es mit anderen Männern zu schlafen,aber sie musste zugeben das ihr es ernst mit Matt ist,tatsächlich würde sie für ihn damit aufhören. "Aber ich will das nicht,denn du hast mir gesagt du weißt nicht wie es ist eine beziehung zu führen.Und ich will dein Vertrauen nicht missbrauchen,deswegen mache ich es nicht.Mein Motto ist zwar,nur sympatische Männer können mit mir ins bett,aber sobald ich jemand habe,der mit mir zusammen ist,dann kann ich das nicht.Denn Treue ist für mich sehr sehr wichtig." Während sie das sagte schaute sie ihm tief in die Augen.Bei seinen Worten nickte sie und erwiderte seinen Kuss.Ihre Augen waren geschlossen.So sah sie nicht das er aufstand,ehe sie spürte das er ihre beine auseinander breitete und sich dazwischen stellte.So öffnete sie die Augen erneut und sah ihn verliebt an.Ja sie war definitiv verliebt. Denn zweiten Kuss erwiderte sie auch,ihre arme legte sie um seine Taille und lächelte. " Nur wir zwei.Das wäre wundervoll."